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I

Idee: Das Bild, der Leitgedanke, das Musterbild. Kennzeichnet einen Energiepunkt, eine geistige Vorstellung, einen Gedanken dessen, was sein könnte.

Ideenmanagement: Prozess des systematischen und langfristigen Erfassens, Auswertens und Umsetzens von Ideen. Ein Begriff aus dem Personalwesen, der oft synonym mit "Betriebliches VorschlagsWesen" (BVW) verwendet wird. Früher steckten die Mitarbeiter ihre Ideen für Prozessverbesserungen und neue Produkte einfach in einen Zettelkasten. Heute wird Ideenmanagement oft softwaregestützt und intranetbasiert durchgeführt; als Zwischenschritt wird oft der KVP - der Kontinuierliche VerbesserungsProzess angesehen.

Ideenmanager: Ausführende Person, unternehmensinterne/r BeauftragteR für das Ideenmanagement.

Identität: Selbstbild oder Selbstkonzept eines Menschen; „WER bin ich?“ Eine der Ebenen im Modell der Neurologischen Ebenen.

Idiot Savant-Phänomen: Neu bekanntes und noch nicht erforschtes Phänomen, früher auch unter "Autismus" subsumiert, heute auch vereinfacht als Savant-Phänomen bezeichnet, bei dem Personen auf gigantische Gehirnkapazitäten zurückgreifen können. Bekannt geworden sind Fälle, in denen eine Person mit 2 Augen gleichzeitig zwei verschiedene Bücher liest und die Inhalte von hunderten von Büchern abspeichert und wiedergeben kann; gleichzeitig fallen diese Personen oft jedoch unter das Stichwort "mentaly handicaped" oder "challenged" und sind nicht in der Lage, geistig am normalen Alltagsleben teilzunehmen. Die zugrunde liegenden neuronalen Funktionen (oder Fehlfunktionen) sind noch weitestgehend unerforscht.

Illumination: Erleuchtung. Kreative Phase der plötzlichen Erkenntnis; Moment des Aha-Erlebnisses, in dem eine neue Idee oder eine Lösung plötzlich erscheint. Heureka-Moment genannt; oft nach einer längeren Inkubations-Phase.

Imagination: Vorstellungskraft.

Induktiv: Erarbeitend.

Inkubation: Anregung. Kreative Phase, Frist zwischen der "Ansteckung" durch einen Gedanken oder Einfall und dessen "Ausbruch" (vgl. Illumination); unbewusstes Weiterarbeiten an einem Gedanken oder einer Lösungssuche nach einer vorangegangenen Phase der intensiven bewussten Beschäftigung mit dem Problem.

Innerer Zustand: Die Stimmung und die Gesamtsumme aller neurologischen und körperlichen Prozesse in einem Individuum; die Gedanken in Verbindung mit den inneren Bildern, Tönen und Gefühlen.

Innovation: Der durch neue Technologien, Erfindungen, Methoden oder Dienstleistungen in Gang gesetzte oder gehaltene technisch-wirtschaftliche Erneuerungsprozess. Erneuerung, Erfindung, erfolgreiche Umsetzung einer Idee; neue fortschrittliche Lösung eines Problems bei Produkten oder Verfahren.

Inspiration: Innere Eingebung, Einfall; auch von außen beeinfluss- oder auslösbar.

Integration: Die vollständige Eingliederung eines oder mehrerer Teilbereiche in ein Ganzes; im Sinne von personalen Prozessen auch: das Hineinnehmen in die Gesamtpersönlichkeit, das Einbauen eines neuen Verhaltens oder einer neuen Erfahrung in den derzeit bestehenden Erfahrungsschatz.

Interferenz: (Lern-)störungen durch Überlagerungen ähnlicher Informationen.

Interpretation: Das Auslegen von Sachverhalten.

Intuition: „Die Weisheit des inneren Ichs“; natürliche Fähigkeit des Menschen, Gefühle zu erkennen und ihnen zu vertrauen: Gewinnt in bestimmten Phasen des kreativen Prozesses und im Rahmen bestimmter Kreativitätstechniken an Bedeutung.



J




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