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Chunken ...




P

P-Kreativität: Unterteilung von Kreativität (nach Boden); sie beschreibt die "Psychologische Kreativität" als "neu für eine Person"; die Form von alltäglicher Kreativität, die für den praktischen Gebrauch und das Verständnis der Sache wichtig (und normal) ist (im Gegensatz zur H-Kreativität, s. dort).

P's: S. 4 P.

Panorama: Nach Luther: Eines der 4 P's der Kreativität (nach Rhodes). Bezeichnet die Summe aller beeinflussenden Umfeld- und Rahmenbedingungen, die hinderlich oder fördernd auf Kreativität einwirken..

Paradigma: Vorbild, Muster, Abgrenzung; auch verstanden als Konsens in der Denkrichtung. Kann in der Kreativität zu Einschränkungen führen (s. Paradigmenwechsel).

Paradigmenwechsel: Qualitative Änderung eines Denkmusters, oft als (radikaler) Wechsels eines Paradigmas verstanden, eine radikale Änderung im persönlichen Glauben, in komplexen Systemen oder Organisationen, die die Art und Weise des (bisherigen) Denkens und Organisierens durch eine radikal andere ersetzt; kann "von außen" oder "von innen" erfolgen. Von außen: Wenn in einem (Denk-)Feld Abweichungen auftreten, die nicht mehr durch das bisher gültige Paradigma erklärt werden können; erfolgt meist erst aufgrund neuer Tatsachen oder zwingender Logik (Beispiel: "die Erde ist (k)eine Scheibe"). Von innen: Bewusste Änderung der Denkrichtung und damit Herbeiführung und Neudefinition eines Paradigmas.

Person: Eines der 4 P's der Kreativität (nach Rhodes). Bezeichnet die kreative Persönlichkeit in ihrer Gesamtheit, eingeschlossen aller, sie beeinflussenden Faktoren.

Phantasie: Fähigkeit einer Person, Vorstellungsvermögen (Imagination), Einbildungskraft, auch Einfallsreichtum.

Phantasiereise: Geschichten, die das Unbewusste beeinflussen.

Phase: S. Kreative Phasen.

Positive Absicht: Der Vorteil oder der Gewinn, der hinter einer Verhaltensweise oder einer Situation steckt.

Präparation: Vorbereitung. Kreative Phase, die die Richtung eines kreativen Prozesses bestimmt. Hier wird ein Problem erkannt, das Ziel definiert und entsprechende Fragestellungen und Kriterien festgelegt. Legt den Grundstein für die spätere Lösung.

Präsentation: Darbietung. Kreative Phase der Vorstellung der Endergebnisse und Überzeugung externer Personen oder Gremien; unternehmensintern oft verbunden mit einer nachfolgende Beschlussfassung durch die Exekutive.

Press: Englisch, für Umwelt/ Umgebung. Eines der 4 P's der Kreativität (nach Rhodes). Bezeichnet die Summe aller beeinflussenden Rahmenbedingungen.

Problem: Das als Frage zur Lösung Vorgelegte, die ungelöste Aufgabe, sowie auch das Ungewisse, Zweifelhafte, Fragwürdige oder bloß Mögliche. Ein unerwünschter, unzureichender oder noch nicht optimaler Zustand; meist ein Ziel, was auf dem Kopf steht. Die Differenz zwischen IST und SOLL, Startpunkt eines (kreativen) Prozesses. Oft unterteilt in "schlecht strukturierte Probleme" und "gut strukturierte Probleme".

Problemlösemethoden: Arbeitstechniken oder -methoden, die der Lösung einer Aufgabe oder eines Problems dienen. In der Literatur oft synonym verwendet mit Kreativitätstechniken.

Produkt: Eines der 4 P's der Kreativität (nach Rhodes). Bezeichnet das Endergebnis eines Problemlösungs-, Ideenfindungs- oder Innovationsprozesses.

Provokation: Kreatives Prinzip: Bewusstes Außerkraftsetzen bestehender Gesetzmäßigkeiten oder Aufstellen eines Widerspruchs, um eingefahrene Denkbahnen oder die persönliche Komfortzone zu verlassen und neue Perspektiven einzunehmen. Führt oft zu vollkommen ungewohnten Sichtweisen und Lösungsansätzen.

Prozess: Eines der 4 P's der Kreativität (nach Rhodes). Dynamische Abfolge von Lern- oder Veränderungsschritten, die ein bestimmtes Resultat bewirken; oft ausgehend von einem Problem hin zu einem Ziel.

Pygmalion-Effekt: S. selffulfilling prophecy.




Ökologie
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