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Der Rahmen macht's |
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Bei dieser Aufgabe kommt es auf den Rahmen an, den Maßstab, den Sie anlegen.
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2
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Mathematik
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1
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Geographie (2 Flüsse fließen zusammen und ergeben einen)
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3
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Biologie (Vater und Mutter ergibt Kind = 3)
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0
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Physik (Positron + Elektron ergibt 1 Knall .... und: 0)
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11
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Auch wieder Mathe (zusammengezogen zu zwei Ziffern)
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10
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Und noch einmal Mathe (10 ist im binären Zahlensystem die Entsprechung der Zahl 2)
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V
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Mathe, einer geht noch (wieder werden die beiden Einsen zusammengezogen, diesmal zur Zahl V im römischen Zahlensystem)
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Und das heißt was |
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Menschen, die nur eine Lösung finden (vielleicht sogar "nur" die naheliegendste), denken häufig eher konvergent = geradlinig, rational, logisch, ökonomisch.
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Menschen, die über die erste "richtige" Lösung hinausdenken, denken häufig divergent = nach MöglichkeitEN suchend, mehr als 1 Lösung entwickelnd, offen.
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Fazit |
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Bei dieser Aufgabe gibt es keine "einzig richtige Lösung". An der Art der Lösung(en) lässt sich aber gut erkennen, welchen Denkstil jemand bei dieser Lösung bevorzugt hat.
Bitte denken Sie an eines: Kreativität, vor allem die erfinderische, produktive Kreativität, braucht beide Denkstile: * Das divergente, möglichkeitsorientierte Denken, um auf neue Ideen zu kommen * Das konvergente, auswählende Denken, um mit den wirksamsten Vorschlägen weiterzuarbeiten
Und das bedeutet: Trainieren Sie beide Denkstile, um die Kapazität Ihres Gehirns vollständig zu nutzen ... und Farbe in Ihre grauen Zellen zu bringen. Und dazu versuchen Sie sich am besten gleich an weiteren kniffligen Herausforderungen.
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