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Unter Brainwriting wird das freie Ideenaufschreiben unter Beachtung einiger Brainstorming-Grundprinzipien verstanden; es ist einzeln oder in einer Gruppe möglich.
Was Ruhiges Ideensammeln durch Aufschreiben
Wofür Viele, ungewöhnliche & originelle Ideen in kurzer Zeit wertfrei sammeln – und auch die stillen TeilnehmerInnen gleichberechtigt miteinbinden
Wann Phase (2) des Idealog-Prozesses: GENERIERUNG
Was hilft phantasievoll denken in MÖGLICHKEITEN
Art Einzel- und Gruppentechnik
Wielange 10-30 min
Für wen Einsteiger
Womit - 1 Gruppe (4-12 freiwillige TN), - 1 Moderator, der die Methode kennt - Material: Papier, Stifte
Wie - Spielregeln für Vorgehensweise bekannt machen + vereinbaren. - Aufgabe als offene Frage formulieren und sichtbar aushängen; Beispiel: Wie können wir Kunden finden? - Gruppe: Einzeln Ideen für sich aufschreiben; nach einer vorher festgelegten, oder frei gewählten, Zeit werden die Blätter im Uhrzeigersinn weitergegeben. Solange, bis jeder wieder sein Blatt vor sich liegen hat. - Moderator: kann immer wieder einmal stimulieren durch Vertiefung der Fragestellung. - Variation: Brainwriting 6-3-5 (nach Rohrbach): Auf einem vorbereiteten Formblatt hat jeder von 6 Teilnehmern für sich 5 Minuten Zeit, jeweils 3 Ideen aufzuschreiben. Danach wird im Uhrzeigersinn weitergegeben – solange, bis jeder wieder sein eigenes Blatt vor sich zu Liegen hat. Dabei können die Zeitspanne und die TeilnehmerInnen-Anzahl variiert werden. - Bewertet wird erst nach einer Pause
Vorteile - Bezieht ruhige Beteiligte sehr gut mit ein. - Ist auf Gründlichkeit angelegt und lässt Zeit zum Nachdenken.
Nachteile - Ist manchmal zu ruhig. - Bietet weniger spontane Möglichkeiten, an den Ideen anderer anzuknüpfen.
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© CreaJour 2009, Michael Luther
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2-Creative Collaboration 2-ABC-Liste
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