|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bildkartenstimulation ist eine Ideenfindungstechnik (nach Luther), bei der durch Betrachten und sich Hineinversetzen in Bilder eine gedankliche "Verfremdung"/ Problementfernung erzielt wird, die als Ausgangspunkt für neue Einfälle dient.
Was Assoziationen zu Bildern finden
Wofür Problemfremde Reize nutzen, um neue, und ungewöhnliche, Anregungen zu erhalten
Wann Phase (2) des Idealog-Prozesses: GENERIERUNG
Was hilft phantasievoll denken in MÖGLICHKEITEN
Art Einzel- und Gruppentechnik
Wielange 20-45 min
Für wen Einsteiger - Fortgeschrittene
Womit - 1 Gruppe (4-12 freiwillige TN), - 1 Moderator, der die Methode kennt - Material: Bildkarten, Schreibzeug, Papier
Wie - Spielregeln vereinbaren - Aufgabenstellung visualisieren; Bsp.: Wie können wir den Umsatz steigern? - Willkürliche Bildauswahl aus einer Zeitung – oder aus einer Bildersammlung (z.B. im Internet, dem eigenen Fotoalbum, Postkarten-Motiven, ...) - 1. Schritt: Zu einem ausgewählten Bild Assoziationen sammeln – alles, was in den Sinn kommt! - 2. Schritt: Danach einzeln JEDE ASSOZIATION übertragen auf die ursprüngliche Aufgaben-/ Fragestellung: Zu welcher Idee regt diese Assoziation konkret an? - Bewertet wird erst nach einer Pause
Vorteile - Hilft wirkungsvoll, sich vom Problem zu entfernen und eine neue Perspektive zu gewinnen. - Führt oft zu verblüffenden, weil völlig neuen Denkansätzen.
Nachteile - Für rational-nüchtern denkende Beteiligte gewöhnungsbedürftig.
|
|
|
|
|
|
© CreaJour 2009, Michael Luther
|
|
|
2-Creative Hero 2-Bisoziation
|
|
|